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Auf der Suche nach dem Hasen in der Kammer
26. August 2014
Das Glück des Wanderers
8. September 2014

Der fünfte Wanderbahnhof in NRW

1. September 2014
Kategorien
  • NRW
Tags

Ein rundes Jubiläum im größten deutschen Bundesland: Zum fünften Mal schon wurde der wanderbarste Bahnhof des Landes ausgezeichnet. In diesem Jahr konnte der Bahnhof von Schladern an der Sieg die Ehrung entgegen nehmen.

 

DSCF7830

 

Auf dieser Panoramaaufnahme von Schladern kann man den Bahnhof (ganz in Rot) etwas rechts vom Bildzentrum hervorragend erkennen. Traditionell eröffnete ich den Wanderbahnhof mit den Gewinnern von “wunderbar wanderbar” und dem Verkehrsminister von NRW, Herrn Groschek. Herr Groschek ist immer froh, es mal nicht mit kaputten Autobahn-Brücken zu tun zu haben, sondern mit hervorragenden Wanderwegen. Und der Verkehrsminister erfreute sich am Highlight von Schladern, den Niagara-Fällen der Region.

 

DSCF7810

 

Beim Siegwasserfall von Schladern handelt es sich angeblich um den breitesten und höchsten Wasserfall von, Trommelwirbel – – – NRW. Kann das wirklich stimmen?

Aber der Sieg-Wasserfall ist nur einer von sehr vielen Highlights des Mäanderwegs rund um Schladern. Ein anderes ist die Burg Windeck. Die größte Sensation aber ist die Super-Super-Gulaschsuppe des Cafés am Fuße der Burg.

 

DSCF7833

 

Mir wurde aber nicht klar, ob die Gulaschsuppe so super ist, oder alleine die Tatsache, dass es überhaupt dort etwas zu essen gibt. Wirklich phantastisches Essen gab es dann aber zum Abschluss der Wandertour im Biergarten “Elmore”. Ein höchst alternatives Unternehmen mit selbst gemauertem Holzbackofen und vielen vegetarischen Spezialitäten. Unter anderem: “Gemüsesticks mit Dinkelkräckern” sowie “Gemüsedings mit Curryzeugs (voll veggie)”.

 

DSCF7842

 

Auch im Elmore war der Minister und seine Familie übrigens noch dabei – keine Selbstverständlichkeit, lassen sich doch hochrangige Politiker bei einer solchen Wanderung gerne mal, nachdem die Pressefotos gemacht sind, von ihrem Chauffeur abholen. Oder sie sind gänzlich am Wandertag “verhindert”. Nicht so Wanderminister Groschek, der schon seit drei Jahren mitwandert, Chapeau!

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10 Comments

  1. Hintermstoaner sagt:
    1. September 2014 um 21:47 Uhr

    Laut Netz angeblich der höchste Wasserfall NRWs ist: die „Plästerlegge“. Komischer Name, aber 20 Meter hoch. Im Rothaargebirge. Östlich des Bestwiger Ortsteils „Wasserfall“. Der Siegfall ist allenfalls „die-Wasserstufe-mit-den-meisten-mehr-als-drei-Meter-fallenden-Wasser-Kubikmetern-pro-Sekunde-in-ganz-NRW“. Oder so..

  2. manuel sagt:
    2. September 2014 um 10:08 Uhr

    Kam mir auch schon komisch vor, dass das im Hochgebirgsland NRW der höchste Wasserfall sein soll. Es ist zumindest der Höchste-in-direkter-Nähe-zu-einem-Wanderbahnhof-gelegene-Wasserfall von NRW – wenn nicht gar der Welt (meines Wissens gibt es an den Niagara-Fällen keinen Bahnhof in unmittelbarer Nähe, am Gullfoss in Island gibt es auf jeden Fall keinen Bahnhof, da war ich mal)

    • Wolfgang Ortmann sagt:
      2. September 2014 um 10:40 Uhr

      Gibt es in den USA überhaupt Bahnhöfe?

    • Hintermstoaner sagt:
      21. September 2014 um 12:49 Uhr

      Zudem ist der Siegfall wohl auch „der-höchste-NRW-Wasserfall-direkt-neben-einem-Wetterpilz-in-dem-auch-noch-vergleichsweise-ganz-schön-viel-Stahl-verbaut-wurde“. Siehe Wetterpilz No 459 auf wetterpilze.de. Kurzum: ein einziger Superlativ, dieser Siegfall!

      • Friedhelm Reusch sagt:
        22. September 2014 um 19:31 Uhr

        Egal ob Siegfall oder was auch immer, wo hast Du das Düsselwasser in der dreieckigen Flasche her, das Du in Erkrath dabei hattest?

        • Hintermstoaner sagt:
          22. September 2014 um 20:53 Uhr

          Hmmm.. das einzige echte Spezialwasser, das Hintermstoaner mal auf einer Wanderung dabei hatte, war Weihwasser „vom Bründel der Lourdes Grotte“ unweit des Dorfes Ruhsam in der Nähe des Traunsees. Ansonsten war er zwar auch mal von Erkrath aus wandern, aber das ist schon lange her. Dreieckige Flaschen oder Düsselwasser waren jedenfalls noch nie in seinem Besitz. Das Weihwasser aber ist es noch immer.

  3. Markazero sagt:
    23. September 2014 um 8:13 Uhr

    Lieber Hintermstoaner, die Frage ging glaub eher nach Saarböcken

  4. Manuel Andrack sagt:
    23. September 2014 um 11:57 Uhr

    Das Düsselwasser habe ich von der Künstlergruppe Prima Neanderthal geschenkt bekommen (prima-neanderthal.de) Schmeckt aber zieeemlich, äh, gewöhnungsbedürftig

  5. Friedhelm Reusch sagt:
    23. September 2014 um 19:55 Uhr

    Danke! Bin seit Tagen hinter denen her, leider bisher ohne Erfolg.
    F.

  6. Friedhelm Reusch sagt:
    25. September 2014 um 23:29 Uhr

    Erfolg!!!!!
    Das Düsselwasser ist da.
    Eiskalt serviert, wie empfohlen,
    ist es sehr wahr und wohlig,
    besser als mancher „Edelbrand“.
    Herzlichen Dank an die „Erfinder“!!!

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