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Andrack im Tibet

22. Dezember 2014
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  • Deutschland
Tags

Im aktuellen Wandermagazin könnt ihr die hochalpine Tour mit dem deutschen Fjäll-Räven-Chef Alex Koska und dem Hanwag-Chef Jürgen Siegwarth verfolgen, zwei super Typen. Wir sind auf dem „Luftigen Grat“ gewandert, dem am besten bewerteten Premiumweg im hochalpinen Bereich. Ich möchte heute in meinem Blog, auch wenn ihr meinen Report im Wandermagazin schon auswändig gelernt habt, einige Highlights dieser Tour aufarbeiten. Denn „high“ im Sinne von hoch ist der „Luftige Grat“ allemal, sonst wäre es ja auch eher ein Grätchen. Auf über 1.000 Höhenmetern liegt der Startpunkt, da empfiehlt es sich, mit der Bergbahn anzureisen.

 

DSCF7740

 

Aber man sieht direkt – Hoppla! – auch die Preise der Bergbahn sind ganz schön high. Da waren wir aber alle froh, dass Onkel Michael vom Wandernagazin alle Tickets bezahlt hat, 40 Euro für die gesamte Truppe für eine Tour, ganz schön happig. Und Michael hat sich wahrscheinlich auch gefragt, warum er nicht Chefredakteur des Bergbahnmagazins ist, dann wären wir wahrscheinlich für umme transportiert worden.

Dann also hoch mit der Bergbahn und schnell standen wir vor der Himmelspforte, dem Eingangportal des Luftigen Grats, Premiumweg mit der sagenhaften Erlebnispunktzahl von 92 Big Points, auch Teil der Premiumwanderwelten.

 

DSCF7744

 

Gefühlt mussten wir seit dem Start schon auf einer Höhe von über 5.000 gelandet sein, denn wir waren plötzlich mitten in Tibet, die bunten tibetischen Fähnchen am Eingangsportal lieferten untrügliche Beweise. Aufregend, kannte ich doch Tibet vor allem aus dem Comic-Band „Tim im Tibet“. Nun würde ich auch bald mit den Jungs diese geheimnisvolle Welt betreten. Andrack im Tibet mit allem Drum und dran, Yeti, Messner und so…

Enttäuschend war es dann aber, durch profane Sperren gehen zu müssen, die die Almweiden begrenzten und die Rindviecher am Durchschlüpfen hindern sollten.

 

DSCF7762

 

Diese Allgäuer Schiebetüren erinnerten mich an die Spielgeräte auf den Spielplätzen der 1960er Jahre, an denen man sich früher immer so schrecklich weh getan hat.

Eh‘ man sich’s versieht, ist man dann auch schon wieder auf dem Abstieg. Und der große Blonde vom Wandermagazin zeigte den Jungs von Fjäll Räven und Hanwag mal, was eine Harke ist.

 

DSCF7767

 

Aber, was will uns Michael Sänger da wirklich zeigen? Wie groß der Fisch ist, denn er daheim am Rhein kürzlich geangelt hat? Auf welchem großen Fuss er lebt? Wie breit die Fußspur des Yetis war, den er zuletzt in seiner Heimat, der Pfalz, gesehen hat? Oder zeigt uns der Wandermagazin-Chef, wie viele Wanderblogs er schon gelesen hat? Unlängst hat er ja einige Wanderblogs in seinem Heft proträtiert, und sich auch durchaus lobend mit unter anderem dem Schlenderer (www.schlenderer.de) befasst. Das ist ein echt guter Wanderblog. In eigener Sache kann ich nur den überaus netten und ungemein ausführlichen Kommentar zu meinem letzten Wanderbuch hervorheben. Findet man unter „Bücher“. Weiter so geschlendert, Schlenderer, auch im nächsten Jahr!

Euer Wanderblogger Manuel macht jetzt einen kurzen Winterschlaf, macht einen Blog-Sabbat-Monat und meldet sich Ende Januar in aller Frische wieder. Frohes Fest und Guten Rutsch!!!

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MaB_MAR
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12 Comments

  1. Hintermstoaner sagt:
    22. Dezember 2014 um 11:23 Uhr

    6 Wochen Blogpause?? Dazu der passende Youtube-Kommentar:
    https://www.youtube.com/watch?v=CUvoGlGfTdk
    Hintermstoaner wünscht eine besinnlich-erholsame Zeit!

    • Markazero sagt:
      22. Dezember 2014 um 11:42 Uhr

      Markazero auch (und warnt: Platz 11 ist trügerisch bei nur zwei Punkten vor dem 16.)!

  2. Alex Schöppner sagt:
    5. Januar 2015 um 15:28 Uhr

    Guten Rutsch Manuel 🙂
    Die Blogpause hast du dir verdient!
    Demnächst besuche ich auch eine Veranstaltung von dir.
    Als passionierter Wanderer habe ich 2014 im Raum Süditirol Urlaub gemacht und dort in einem Seiser Alm Hotel (http://www.hotelarvina.com/
    ) eine Almheuwanderung gemacht. Mal was anderes und wer nicht gegen Heu allergisch ist kann das neue Naturerlebnis richtig geniessen. Wirs auch du irgendwann die italienische Richtung einschlagen?

  3. Alex Schöppner sagt:
    5. Januar 2015 um 15:31 Uhr

    Guten Rutsch Manuel 🙂
    Die Blogpause hast du dir verdient!
    Demnächst besuche ich auch eine Veranstaltung von dir.
    Als passionierter Wanderer habe ich 2014 im Raum Südtirol Urlaub gemacht und dort in einem Seiser Alm Hotel (http://www.hotelarvina.com/
    ) eine Almheuwanderung gemacht. Mal was anderes und wer nicht gegen Heu allergisch ist kann das neue Naturerlebnis richtig geniessen. Wirs auch du irgendwann die italienische Richtung einschlagen?

  4. Markazero sagt:
    11. Januar 2015 um 12:31 Uhr

    Sabbat-Monat, den Nürnberg-Termin genau auf den Tag gelegt, an dem ich bei nem Konzert in Dublin bin… Also langsam ist mal wieder ein Dom-Bashing fällig. Mir fällt nur leider keins ein. Wie hat eigentlich der KEC gestern bei der DEG gespielt?

  5. manuel sagt:
    12. Januar 2015 um 15:23 Uhr

    KEC??? DEG??? Geht es da um eine Wintersportart??? Ist das die Sprotart mit dem Besen und den großen Scheiben??? Ich weiß nur, dass wir in Hamburg zum Rückrundenauftakt mit einem sauberen 1:7 Auswärtssieg den (nach Bremen) nächsten Trainerrauswurf bei einem Gegner provozieren werden.

    • Hintermstoaner sagt:
      12. Januar 2015 um 21:40 Uhr

      Als Wahl-Hamburger und St. Pauli – Sympathisant und weil ich in dieser uncharmant potemkin’schen Kracharena mit ihren Champions League – Preisen bislang ausschließlich deutliche FCN-Niederlagen erlebt habe, würde ich Dein Vorhaben zum Rückrundenauftakt durchaus begrüßen (auch wenn „1:7 Auswärtssieg“ natürlich herrlich paradox klingt..).
      P.S.: Markazero ist großer Curling-Fan, sogar mal extra zum WM-Finale in die Schweiz gefahren! „Freude an friedfertig Abseitigem“ ist das Stichwort. Siehe Wetterpilze..

    • Hintermstoaner sagt:
      31. Januar 2015 um 20:34 Uhr

      War zwar kein 1:7-Auswärtssieg, aber dafür ein verdientes 0:2 durch den Doppelschlag eines Ex-Clubberers. Und vor allem: Hintermstoaner war dabei!! Vor Ort!! Im Gästeblock!! (befreundete FC-Jungs hatten ne Karte über) Fazit: So macht Gastfansein Spaß!! Und eines wurde mir bewusst: das einzige Mal, dass ich den FC zuvor im Stadion gesehen habe, war 1991 in Müngersdorf.. auch im Gästeblock.. damals noch als Bayernfan.. bevor ich knapp zwei Monate später zum ersten Mal als Clubberer im Frankenstadion war (3:1 gegen Wattenscheid).. mein letztes Tor als Bayernfan im Stadion war also der 1:1-Ausgleich durch Maurice Banach.. In memoriam: DANKE DAFÜR!! (sonst hinge ich womöglich immer noch dem „Stern des Südens“ nach, Gott behüte..)

  6. Markazero sagt:
    13. Januar 2015 um 7:34 Uhr

    Ob das ein Winter“sport“ ist weiß ich nicht, man kriegt ja nix mit, weil alles so schnell geht. HSV-Plan sehr gut! Und ja: WM-Finale 2012, Basel, mit einem präzisen Draw im Zusatz-End holte sich die lebende Legende Glenn Howard mit Team Canada seine 4. WM, juhu, und ich kann sagen „ich bin dabei gewesen“! Privat arbeitet er für eine Firma namens „The Beer Store“, womit wir wieder beim Wandern sind. Naja, zumindest beim Belohnungsbier.

  7. Manuel Andrack sagt:
    31. Januar 2015 um 20:41 Uhr

    Hintermstoaner, großartig, Respekt! Bin stolz auf Dich, im FC-Gästeblock und dann noch in Hamburg gewonnen!
    Aber Mitleid für diese schwere Jugend: Vom Bayern-Fan zum Clubberer, das ist echt ein hartes Schicksal!!!

    • Hintermstoaner sagt:
      31. Januar 2015 um 21:12 Uhr

      Och, als Bayernfan leidet man auch, nur halt anders.. und vergießt dann eben als Kind Tränen beim Einschlafen wegen Madjers gemeinem Hackentricktor im Pokalfinale der Landesmeister.. Pikant jedoch: erster Stadionbesuch überhaupt: 1990 im Olympiastadion gegen: den Club.. große Freude zwar über Roland Wohlfahrts späten Siegtreffer, aber eben auch große Faszination über die damals noch fremden, bösen, im Auswärtskäfig eingesperrten Clubberer nebenan. Offensichtlich eine Vorahnung für das, was mit mir geschah, als sich mit der Pubertät die Synapsen im Kopf dann vollständlig neu sortiert haben und mich endlich erkennen ließen: Herrschaft, ich bin a Franke! A Clubberer! Hilft nix, da muss ich durch! (kurzum: bassd scho!!)

  8. Markazero sagt:
    1. Februar 2015 um 8:07 Uhr

    Wer im Domhaus sitzt sollte nicht mit Bällen werfen, immerhin beschert einem eine solche Jugend unzählige Meisterschaften, Pokale und Aufstiege, die Kölner Bilanz ist da vergleichsweise, nun ja, übersichtlich. Will sagen: Vom Geißbock zum Hennes ist auch kein ganz leichtes Schicksal und verdient aufrichtiges Mitleid.

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