Der Start des Hünenwegs in Osnabrück ist aufregend. Es ist kalt am Dom, der Wind fegt über den Rathausplatz. Ich ziehe die Kapuze über. In der dunklen, engen Domgasse – dem Hexengang – komme ich mir vor wie ein Mönch aus der „Name der Rose“. Dann an der Hase entlang, ein Vorgeschmack auf zukünftige Hase-Abenteuer. Und die alten Bäume auf den Gertrudenberg sind Präludium für die Naturabenteuer, die mich auf dem Hünenweg erwarten.