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Wie man auf ehrliche Weise beim Wandern Geld verdienen kann
23. September 2014
Danke Stefan!
8. Oktober 2014

Meine Wanderfreunde Richard und Martin

29. September 2014
Kategorien
  • Deutschland
Tags

Liebe Andrackblog-Leser, Ihr wisst ja, dass mich eine besondere Wanderfreundschaft mit den Wandereren des Schwäbischen Albvereins, Ortsgruppe Oberboihingen verbindet. Immerhin darf ich ja seit 2010 auch sagen: „Ick bin ein Oberboihinger“. Zuletzt war ich mit den Lausejungen und Lausemädels auf dem Traufgang „Zollernburgpanorama“ (im Rahmen der Aktion „Kytta bewegt“) unterwegs, man sieht die erstaunlich vitale Wandertruppe auf diesem Fotodokument:

 

DSCF7942
Der Schweißfleck auf dem roten Hemd in der rechten Bildhälfte erinnert mich übrigens an einen windschiefen Kölner Dom auf einem hohen Fels.

Kommen wir zu Martin. Martin, also, den kennt ihr ja, Martin, ist doch klar, der mit der Frühlingsplatterbse und den Fünf-Bier-sind-ein-Schnitzel-Vergleich, der Martin mit dem Rucksacktausch, ja, genau, diese Martin, der hat mir dann noch botanisch korrekt erklärt, warum es Pilze im Wald gibt. Aaaaalso: „Warum gibt es Pils im Wald? Weil Tannen zapfen.“

Aus Dankbarkeit für die Pilz-Erklärung versuchte ich dann, dem lieben Martin einen Strauß Silberdisteln zu pflücken, weil er doch soooo gerne Blumen mag. Komischerweise wollte er den Strauß nicht annehmen.

 

DSCF7949

 

Schließlich gab es noch ein Oberseminar „Schwäbische-Alb-Vereins-Wegemarkierungs-Kunde“ von Richard persönlich.

 

DSCF7951

 

Aaaalso, man nehme vier Nordic Walking-Stöcke, das ist die gesamte Schwäbsiche Alb, sozusagen HW 1 und HW 2, und dann gibt es die Pfeil- und die Gabel-Markierungen und die gelben, die blauen und die roten Markierungen. Und, ich sag mal so, wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist, dann hat man das Rubbeldiekatz kapiert, nema problema…

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8 Comments

  1. Hintermstoaner sagt:
    30. September 2014 um 14:33 Uhr

    Der Schweißfleck könnte aber auch bedeuten: „Sooo steil würde sich der Anstieg zur Zollernburg (vgl. Hintergrund) anfühlen, wenn wir da jetzt auch noch hinauf müssten“. Schlichtweg brillant, dieser Schweißfleck! Bildhaft, hintergründig, vielschichtig! Geradezu „oszillierend performativ luzide“! Gleich mehrere „doppelbödige Schichtungen vermeintlich disparater Formelemente“ werden freigelegt!

  2. Markazero sagt:
    30. September 2014 um 22:40 Uhr

    A wa, den Fleck hat Herr Andrack halt einfach mal mit Photoshop reingebastelt, um wieder „Kölner Dom“ unterbringen zu können. Die Spiegelung des Panoramas im Hintergrund mag von ihm hintergründig gemeint sein, wirkt aber leider bemüht bedeutungsschwanger. Wirklich verstörend sind indessen die markanten Marienkäfer-Punkte am Buckel des bedauernswerten Wanderschwaben, welcher als Medium für die kruden Phantasien des sog. „Papst“ benutzt wurde. Welche auch immer das sein mögen, wir werden es wahrscheinlich nie erfahren, und sehr wahrscheinlich ist das auch besser so.

    • Hintermstoaner sagt:
      1. Oktober 2014 um 12:16 Uhr

      Mögliche Interpretation auch: der Kölner Dom als Scheinriese! Aus der Ferne übermächtig und unerreichbar erscheinend. Wagt man sich aber dann doch bis auf die Domplatte, sieht man ihn im Wesentlichen nur noch auf ein Heer schlampig gebastelter überteuerter Nippesfigürchen reduziert.

      • Markazero sagt:
        1. Oktober 2014 um 12:19 Uhr

        Das Ulmer Münster ist eh höher.

  3. manuel sagt:
    1. Oktober 2014 um 12:28 Uhr

    Liebe Wanderfreunde Markazero und Hintermstoamer. Jetzt wird es mir aber langsam zu bunt mit Eurem Dom-Bashing. Daher meine ernsthafte Frage: Wie hoch ist eigentlich der Dom von Nürnberg? Und wann ist denn irgendein Wahrzeichen von Nürnberg/Franken das letzte Mal auf dem schweißnassen Rücken eines Wanderers erschienen? Und wie erklärt ihr Euch eigentlich den permanenten Niedergang der Nürnberger Fussballkultur? Das sind alles Fragen, die mich nicht schlafen lassen.

  4. Markazero sagt:
    1. Oktober 2014 um 14:03 Uhr

    Dein Verweis auf Franken hat mir die Augen geöffnet, vielen Dank dafür! Der Fleck ist nämlich gar keine große Kirche am Rhein („windschief“ war nur die schlaflose Angst-Vision eines kölschen Jung, der in Sorge um das Bauwerk ist), wir sehen vielmehr einen steinigen Fels, einen Felsberg, also Nürnberg! Die desperate Haltung des Wanderers ist somit selbsterklärend. Die runden Punkte symbolisieren Fischweiher. Der Berg im Hintergrund steht für den (ausgeträumten?) Traum vom Aufstieg. In diesem Sinne, gute Nacht!

    • Hintermstoaner sagt:
      1. Oktober 2014 um 18:14 Uhr

      Man beachte aber auch die sinnbildlich verkörperte Verbeugung vor René Magrittes „Pyrenäen-Schloss“ sowie die zart ironisierenden Verweise vor allem auf Beuys und Yves Klein, aber auch auf Pollock, Arp oder die Wiener Aktionisten.. Also ich glaube, wir erleben gerade die Geburt der „Sweat Art“!

  5. Clemens sagt:
    7. Oktober 2014 um 13:29 Uhr

    Kann es sein, dass es sich bei dem abgelichteten Schweißfleck um eine spontan auftretende Erscheinung in der Art des Marienkultes handelt?

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