Liebe Andrackblog-Leser, Ihr wisst ja, dass mich eine besondere Wanderfreundschaft mit den Wandereren des Schwäbischen Albvereins, Ortsgruppe Oberboihingen verbindet. Immerhin darf ich ja seit 2010 auch sagen: „Ick bin ein Oberboihinger“. Zuletzt war ich mit den Lausejungen und Lausemädels auf dem Traufgang „Zollernburgpanorama“ (im Rahmen der Aktion „Kytta bewegt“) unterwegs, man sieht die erstaunlich vitale Wandertruppe auf diesem Fotodokument:
Der Schweißfleck auf dem roten Hemd in der rechten Bildhälfte erinnert mich übrigens an einen windschiefen Kölner Dom auf einem hohen Fels.
Kommen wir zu Martin. Martin, also, den kennt ihr ja, Martin, ist doch klar, der mit der Frühlingsplatterbse und den Fünf-Bier-sind-ein-Schnitzel-Vergleich, der Martin mit dem Rucksacktausch, ja, genau, diese Martin, der hat mir dann noch botanisch korrekt erklärt, warum es Pilze im Wald gibt. Aaaaalso: „Warum gibt es Pils im Wald? Weil Tannen zapfen.“
Aus Dankbarkeit für die Pilz-Erklärung versuchte ich dann, dem lieben Martin einen Strauß Silberdisteln zu pflücken, weil er doch soooo gerne Blumen mag. Komischerweise wollte er den Strauß nicht annehmen.
Schließlich gab es noch ein Oberseminar „Schwäbische-Alb-Vereins-Wegemarkierungs-Kunde“ von Richard persönlich.
Aaaalso, man nehme vier Nordic Walking-Stöcke, das ist die gesamte Schwäbsiche Alb, sozusagen HW 1 und HW 2, und dann gibt es die Pfeil- und die Gabel-Markierungen und die gelben, die blauen und die roten Markierungen. Und, ich sag mal so, wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist, dann hat man das Rubbeldiekatz kapiert, nema problema…